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 Worte sind Sinnentwürfe.

 Worte sind immer ordnend und wertend – nicht neutral beschreibend.

 Sie ordnen und werten die Welt.

 Worte sind nicht nur denkerische Leistung, sondern fühlbar.

 Wort und Gefühl sind kein Widerspruch.

 Denken und Fühlen finden ihre gemeinsame Form im wörtlichen Ausspruch.

 Der Mensch nimmt die Welt als Einheit wahr, als Sinnentwurf, als Gefühl.

 Die Wahrnehmung des Menschen ist wörtlich geprägt.

 Mensch und Wortsinn sind eine Einheit.

 Der Mensch hat ein „inneres Wort“, einen Wortgeist (Logos).